Harte Arbeit zahlt sich aus?!
Dieses Wochenende war sehr erfolgreich für meine Schwungkugel und mich. Nach einem 4 jährigen Tief, bei dem ich beinahe komplett die Lust am Turnierreiten verloren hätte, hat es dieses Mal geklappt. Ein etwas holpriger Start auf der heimischen Anlage mit entlaufenem Pony und gerissenem Hängerreifen hat dem keinen Abbruch getan. Der kleine Mann war ganz groß, so groß, dass es auf Anhieb für den 3. Platz in der M* in Wülfrath reichte.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie stolz ich auf ihn war und bin. Auf ihn, also auf das Pferd was ich abgeben sollte, weil es sich nicht versammeln lässt. Ich hoffe wirklich ich habe nun verstanden wie der Herr zu Händeln ist. Wird sich Ende des Monats zeigen, wenn das nächste Turnier ansteht..
Hoffnungsvolle Grüße, eure vivi
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Long Time no see..
Meine Güte, eine gefühlte Ewigkeit ist es schon her seit ich den letzten Eintrag verfasste.. In der Zwischenzeit ist viel passiert. Die Unizeit neigt sich dem Ende zu, beängstigend irgendwie, war es doch immer beruhigend zu wissen, dass noch was kommt, dass man noch lernt und nicht in einem festgefahrenen Arbeitsalltag feststeckt. Davor graut es mir. Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen als in meinem Beruf zu verkümmern. Man ist ja gut in dem was man tut, warum also was Neues wagen?! Weil es aufregend ist. Man fühlt das man lebt. Ich finde es unglaublich wichtig zu leben, also so richtig, mit Fehlern und Risiken, ein Leben voller Ünerraschungen. Ich habe auch einen für mich großen Schritt getan, ich bin in meine erste eigene Wohnung gezogen. Voller Vorfreude habe ich Möbelhäuser und Dekoläden durchforstet, man will es ja gemütlich haben.. Dennoch habe ich ein flaues Gefühl in der Magengegend, sei mal dahingestellt ob es einfach die Angst des Ungewissen ist oder aber die Freude endlich einen weiteren Lebensabschnitt zu durchlaufen. Ich werde versuchen euch wieder öfter auf dem laufenden zu halten:)
Liebste Grüße, eure vivi
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Top & Flop - Kinofilme
Hallo ihr lieben:) zwischen den ganzen Univorbereitungen und gezogenen Zähnen bin ich lange nicht zum Schreiben gekommen. Aber es gab auch irgendwie nichts weltbewegendes zu erzählen.. Da ich die Seite aber ab und an mal mit Input füttern muss dachte ich heute an meine Erfahrungen und Empfindungen zu den Filmen Shades of Grey und American Sniper.
Wer die Bücher zu Shades of Grey kennt wird vermutlich enttäuscht gewesen sein. Die Schauspieler haben ihre Rollen meiner Meinung nach gut gespielt, wobei es nicht meine Traumbesetzung war. Was mir allerdings nicht gefallen hat war der Schnitt der Szenen. Die einen waren zu langwierig und die anderen unpassend gekürzt, damit auch ja nichts zu pikantes gezeigt wird. Schade, ich als bekennender Fan der Bücher, hatte mir mehr erhofft und es ist auch noch unklar ob die nächsten Teile besucht werden, wobei es natürlich immer schwierig ist mit einem Film genau die Fantasievorstellungen zu treffen.
American Sniper hingegen war eine absolute Überraschung im positiven Sinn. Ich kannte das Buch nicht und habe daher keinen Vergleich, aber ich fand die Szenen realistisch, die Schauspieler sahen den Originalpersonen sehr ähnlich und der Film hat zum Nachdenken angeregt. Es hat nicht nur "coole" Seiten Soldat zu sein und es ist nicht so leicht eine Entscheidung über Leben und Tod zu treffen, wenn man einen Menschen vor sich hat. Ich möchte nicht in der Situation sein "Richter" zu spielen. Zudem ein Krieg nach Regeln gegen einen Gegner, der sich nicht an diese Regeln hält nur schwerlich zu gewinnen ist. Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen und ich empfinde nochmal mehr Respekt denen gegenüber, die tagtäglich ihr Leben in den Krisengebieten dieser Welt riskieren. Wer also einen ergreifenden, auf einer wahren Begebenheit basierenden Film sucht, sollte diesen nicht missen.
Liebste Grüße eure Vivi
vivilotta am 01. März 15
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